3 Dinge, die du tun kannst, bevor du die Förder-Hotline anrufst

Aktualisiert am 15. Mai 2023

Die Förder-Hotline ist ständig besetzt? Warum es wichtig ist, sich gut vorzubereiten, erfährst du hier.

Jeder kennt das: je tiefer du in die Antragsunterlagen eintauchst, desto mehr Fragen stellen sich dir. Wie gut, dass viele Förderer eine telefonische Hotline anbieten. Nur, je näher der Einreichtermin rückt, desto eher ist man versucht, „schnell mal eben” die Hotline anzurufen. Ohne Vorbereitung werden daraus aber ruckzuck mehrere Anrufe in Folge. Im Ergebnis sind die Hotlines ständig besetzt und die BeraterInnen der Förderinstitution schlicht überlastet – von deinem immer dünner werdenden Nervenkostüm ganz zu schweigen. Das sind keine optimalen Voraussetzungen für die erfolgreiche Antragstellung.

Es gilt: dich, deine Organisation und dein Projekt im besten Licht zu zeigen bei deinem, deiner AnsprechpartnerIn auf Seiten der Förderinstitution.

Gelingen wird dir das, in dem du diese Schritte befolgst:

1. Bereite die Unterlagen, wie Projektbeschreibung und Finanzierungsplan, soweit es geht vor.

2. Notiere alle Fragen, die im Laufe der Vorbereitung auftauchen.

3. Prüfe die FAQs auf Antworten. Ein Großteil der Fragen wird hier schon beantwortet sein. 

Vor dir liegt eine Liste mit übrigen, offenen Fragen. Du bist bereit, die Förder-Hotline anzurufen!
Fasse dich kurz. Er/Sie am anderen Ende der Telefonleitung wird es dir danken.

Viel Erfolg!


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